Knetungen – Definition

Der Begriff Knetung bezeichnet eine der bekanntesten Massage-Techniken. Bei Knetungen benutzt der Masseur in der Regel zwei Hände zum gleichnamigen Kneten der Haut. Ziel der Knetungen ist es, das menschliche Gewebe, bestehend aus Haut und Muskeln, zu entspannen und die Durchblutung zu verbessern. Auf diese Weise können sich die Muskeln eines Patienten regenerieren. Bekannte Beispiele hierfür sind Oberschenkel- und Wadenmassagen, die Fußballspieler nach einem anstrengenen Spiel erhalten. Haut und Muskeln werden in unterschiedliche Richtungen geknetet. Dabei kommen sowohl der Handrücken, als auch die Finger des Masseurs zum Einsatz.

Knetungen sind zumeist rhytmisch, so dass sich der Patient während der Massage entspannen kann und nicht von wechselhaften Bewegungen überrascht wird. Entscheidend zum Erreichen eines Entspannungszustandes ist zudem die Geschwindigkeit der Knetung. Langsame Knetungen wirken häufig angenehmer als schnelle. Häufige Anwendungsgebiete für Knetungen sind u. a. der menschliche Rücken, die Schulter wie auch Arme und Beine. Durch Ausübung von Druck kann die Intensität der Gewebemassage erhöht werden. Die Dauer der Anwendung orientiert sich am Wohlfühlzustand des jeweiligen Patienten. Besonders bei harten Verkrampfungen und Verspannungen kann die Anwendung der Knetung länger dauern. Möchten Sie sich auch einmal durchkneten lassen, so empfehlen wir Ihnen eine günstige Massage in Leipzig. Zufriedene Kunden und jahrelange Erfahrung sprechen für sich.

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