Jade – Definition

Als Jade werden besondere Steine bezeichnet, die aus der Mischung verschiedener Mineralien wie Salze und Metallverbindungen entstehen. Das Gestein tritt dabei in unterschiedlichen Farben und Gestaltungsformen auf. Durch ein kristallähnliches Erscheinungsbild werden Jadesteine auch häufig als Schmuck eingesetzt. Die Verwendung und Verarbeitung von Jadesteinen ist vor allem aus dem alten China bekannt. Bereits vor tausenden von Jahren wurde das Gestein hier für Heilbehandlungen genutzt. Die unterschiedlichsten Kulturen dieser Welt bedienten sich der Schönheit und Wirkung des Gesteins.

Im Rahmen der alternativen Medizin wird dem Jadestein auch heute noch eine heilende Wirkung vorausgesagt. So wird Jade u. a. in der Esotherik und im Wellness-Bereich angewendet. Auch wird dem Jadestein eine positive Wirkung auf die Psyche, das Herz- und Kreislaufsystem sowie auf die Muskulator und den Knochenbau bescheinigt. In der Massagerie findet der Jadestein in den gleichnamigen Jade-Thermal-Massageliegen Anwendung. Durch den Einsatz der Jadesteine bzw. Jadekugeln sollen Rückenbeschwerden gelindert und vorgebeugt werden. Ziel ist eine positive Wirkung auf den menschlichen Organismus.

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